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Die Kolpingsfamilien aus Nürnberg und Fürth laden ein.
... auf den Weg machen.
Bamberg. Auf rund 500 Plakaten und digitalen Werbeträgern im gesamten Gebiet des Erzbistums Bamberg wird in den nächsten Wochen die Vielfalt des katholischen Lebens und des christlichen Glaubens dargestellt und Ehrenamtlichen „Danke“ gesagt.
Herzliche Einladung zu einer besonderen Veranstaltung in Fürth St. Heinrich.
Kinder und Jugendliche bauen Insektenhotels, sammeln Weißblechkronkorken, organisieren Mehrgenerationenfeste: Vom 18. bis zum 21. April 2024 setzen sie Sozialprojekte um, die die „Welt ein Stückchen besser machen“. Im Erzbistum Bamberg sind aktuell 51 Gruppen mit rund 900 Teilnehmenden für die 72-Stunden-Aktion angemeldet.
Herzlich laden wir Sie ein zu den Familiengottesdiensten im Seelsorgebereich Fürth Stadt
Infos aus der Arbeit der Stammes Sophie-Magdalena Scholl (SMS) der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) in Fürth
Hohe Auszeichnung für Hans Fäßler: Aus den Händen von Fürths Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung erhielt der ehrenamtliche Vorstandsvorsitzende der Fürther Caritas den Ehrenbrief der Stadt Fürth. Bei einer Feierstunde im Fürther Rathaus würdigte der Oberbürgermeister damit nicht nur Fäßlers über 20 Jahre währendes ehrenamtliches Engagement in der Caritas, sondern auch den beispielhaften Einsatz des Fürther Unternehmers für das Gemeinwohl in der Region. Der heute 79jährige ist seit 2003 in ehrenamtlicher Funktion im Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Fürth tätig, zunächst als Vorstandsmitglied, ab 2006 als 2.Vorsitzender, ab 2007 als 1. Vorsitzender und seit der Satzungsreform 2017 als Vorstandsvorsitzender.
An Ostern feiern Christen die Auferstehung Jesu von den Toten. Verschiedene Veranstaltungen in den Kar- und Ostertagen im Erzbistum Bamberg richten sich speziell an Jugendliche und Erwachsene, die moderne kirchliche Veranstaltungen mögen.
Bamberg. In seinem ersten Hirtenbrief ruft der neue Erzbischof Herwig Gössl die Gläubigen zum Gebet auf. Gott sei weitgehend aus dem Leben vieler Menschen verschwunden und werde nicht vermisst. Für viele gelte heute das Bekenntnis: „Mein Gott ist mein Smartphone.“