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Caritasverband Fürth veröffentlicht Jahresschrift für Mitglieder, Freunde und Förderer
Ein gelungener Informationsabend: - zum deutschen Gesundheitssystem - zu Vorsorge und Früherkennungsuntersuchungen
Die Reise - (k)ein Urlaub? unter diesem Motto fand am 28. September um 18.00 Uhr ein informativer Abend über die Flüchtlingsarbeit in Fürth und im Landkreis Fürth statt. Die Veranstaltung fand in den Räumen des Caritasverbandes Fürth (Königstr. 112 - 114, 90762 Fürth), im Cafe´ Caritasse statt. Anschließend gab es die Möglichkeit zu Gesprächen mit Experten und Betroffenen.
Am 16. Juli 2011 zwischen 14.00 und 18.00 Uhr fand das diesjährige Sommerfest in der Gemeinschaftsunterkunft in der Fronmüllerstrasse statt.
Tolles Sammelergebnis Auch in diesem Jahr wurden die fleißigsten Schülerinnen und Schüler, die für das Müttergenesungswerk gesammelt haben, ausgezeichnet. Das beste Einzelergebnis erzielten erneut die Zwillinge Barbara (2. v. li.) und Andreas Wuttke (3. v. li.) von der Hans-Böckler-Schule mit insgesamt 530,95 Euro plus einer 500 Euro Spende der Gartenwelt Dauchenbeck. Insgesamt 2.037,51 Euro sammelten die rund 100 Schülerinnen und Schüler. Ganz vorne dabei waren auch in diesem Jahr das Helene-Lange-Gymnasium, die Hans-Böckler-Schule und das Heinrich-Schliemann-Gymnasium. Dank der Unterstützung von Fürther Firmen wie Norma und Uvex sowie von Pfarrgemeinden konnte der Gesamtbetrag auf 3.757,51 Euro gesteigert werden. Auch im Landkreis Fürth sammelten die Schüler heuer den stattlichen Betrag in Höhe von 4.748,57 €. EIn besonders Lob geht an die Sammler des Gymnasiums in Stein. Die Schüler des steiner Gymnasiums erzielten ein SUPER ERGEBNIS und sammelten 4.100,57 €. Herzlichen Dank an alle Schüler, welche sich bei der Sammlung betätigt haben.
Der Protest der betroffenen Menschen mit Behinderung fruchtete: Einstimmig lehnten die Bezirksräte von Mittelfranken am heutigen Donnerstag den Antrag ab, die freiwilligen Leistungen des Bezirks für Angebote wie Suchtberatung oder Sozialpsychiatrischer Dienst um 10 Prozent zu kürzen. Obwohl dies dem Bezirk kurzfristig Ausgaben von 1,5 Millionen Euro erspart hätte, schlossen sich die Parlamentarier aller Fraktionen dem Einwand der Wohlfahrtsverbände an: Bei präventiven und Beratungsdiensten zu sparen, führe zu höheren Kosten im stationären Bereich, da schwereren Erkrankungen dann nicht mehr vorgebeugt würde.
Zu den geplanten Kürzungen des Bezirks Mittelfranken in der Hilfe für Menschen mit Behinderung hat die Kreisarbeitsgemeinschaft der Wohlfahrtsverbände im Landkreis Nürnberger Land am 26. Juli eine Stellungnahme abgegeben. In ihr warnt sie vor einer Streichung der freiwilligen Leistungen. Diese finanzierten vor allem präventive und Beratungsangebote und deren Wegfall würde zu höheren Kosten in den Bereichen der Behindertenhilfe führen, die der Bezirk über Entgelte mittragen müsse.
Arbeiterwohlfahrt, Caritas, Diakonie, Lebenshilfe und Paritätischer schlagen Alarm: Die Sparvorschläge des Bezirks Mittelfranken bedeuten wesentliche Einschränkungen für Menschen mit Behinderungen und gefährden die Qualität der sozialen Arbeit in Mittelfranken. Daher haben die Wohlfahrtsverbände Menschen mit Behinderung zu einer Demonstration am Donnerstag, 28. Juli, von 8.15 bis 9.30 Uhr vor dem Bezirksrathaus in Ansbach (Danziger Str. 5) aufgerufen. Vor der entscheidenden Sitzung des Bezirkstags wollen Verbandsvertreter und behinderte Menschen mit den Bezirksräten ins Gespräch kommen.
Arbeiterwohlfahrt, Caritas, Diakonie, Lebenshilfe und Paritätischer schlagen Alarm: Die Sparvorschläge des Bezirks Mittelfranken bedeuten wesentliche Einschränkungen für Menschen mit Behinderungen und gefährden die Qualität der sozialen Arbeit in Mittelfranken.