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Anlässlich des Laternenumzuges im Spätherbst, verkauften Eltern und Erzieherinnen des Kindergarten St. Christophorus Lebkuchen und Kinderpunsch. Der Erlös wurde für die Kindererholung im Caritasverband Fürth gespendet. Am 17. Januar 2013 übergaben Kinder und Erzieherinnen den gesammelten Betrag in Höhe von 185,00 €, an den Geschäfsführer, Herrn Christian Hoffmann. Dieser nahm sich die Zeit, um den Kindern von der Arbeit im Caritasverband zu erzählen und bedankte sich sowohl bei den Kindern als auch bei den Erzieherinnen recht herzlich. Nach Berichten von der Sammelaktion und ein paar Liedeinlagen konnten sich die Kinder und Erzieherinnen die Räumlichkeiten des Caritasverbandes genauer anschauen.
Die neuen Wohlfahrtsmarken sind ab sofort im Caritasverband Fürth zu den Öffnungszeiten der Caritas-Anmeldung erhältlich.
Seit letztem Jahr veröffentlicht der Caritasverband Fürth einmal jährlich eine Zeitschrift für Mitglieder, Freunde und Förderer. Diese Zeitschrift können Sie auch onlne lesen...
„Wir wollen nicht nur Beratungs-, sondern Kompetenzzentrum sein“, sagt Friederike Süß. Die Sozialpädagogin der Caritas Fürth betreut den Stützpunkt für Senioren in der Kaiserstraße 109, der am 13. Oktober offiziell eröffnet wird. Freilich, Beratung ist zunächst die Basis von Friederike Süß’ Tätigkeit. Der Stützpunkt ist Bestandteil des Projektstandortes St. Heinrich von „In der Heimat wohnen, Unter diesem Titel firmiert ein Modell barrierefreien Wohnens, das der Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg und das kirchliche Wohnungsunternehmen Joseph-Stiftung entwickelt und inzwischen an rund 20 Orten verwirklicht haben.
Weiterdenken – das ist offenbar in Fürth das Motto der Verantwortlichen, die sich um die Wohnungslosen kümmern. Weiterhelfen – das ist das Ergebnis ihrer Überlegungen. Deshalb startete jetzt in der Kleeblattstadt ein Projekt, das dazu beitragen soll, dass die Betreffenden nicht nur schnell untergebracht, sondern auf Dauer eine Bleibe und Heimat finden. „DaWoSi – Dauerhafte Wohnungssicherung“ ist das Motto, unter dem Caritas, Stadtverwaltung und Bayerisches Arbeitsministerium kooperieren.
Seit Bestehen der Hausaufgabenbetreuung des Caritasverbandes Fürth, schlossen die ersten Schülerinnen, die bereits seit Jahren das Angebot nutzten, ihre Schullaufbahn mit einem Hauptschulabschluss und vier qualifizierenden Hauptschulabschlüssen ab. Alle Schülerinnen werden im September 2012 eine Ausbildung beginnen und halten bereits ihre Lehrverträge in Händen. Die Mitarbeiter/Innen der Hausaufgabenbetreuung freuten sich besonders über die Nachhaltigkeit und den Erfolg ihrer ehrenamtlchen Tätigkeit. Wir wünschen unseren erfolgreichen Absolventinnen alles Gute und einen guten Start ins Berufsleben!
Am Ende des Schuljahres 2011/12 machte sich die Gruppe auf den Weg zum Bauernhof der Familie Reichel. Die Mitarbeiter/Innen wählten dieses Ziel aus, um den Kindern auch außerhalb des gewohnten Lernumfeldes Möglichkeiten für neue Erfahrungen zu geben. Bei Sonnenschein und heißen Temperaturen ging es mit dem Bus los in Richtung Burgfarrnbach. Dort angekommen, durften die Kinder nach einer ausgiebigen Brotzeit, die Tiere des Bauernhofes hautnah erleben und über diese wichtige Informationen sammeln. Nach einem erlebnisreichen Nachmittag machte sich die Gruppe auf den Heimweg nach Fürth. Dieser Ausflug hat sowohl bei den Erwachsenen als auch bei den Schülern viele positive Eindrücke hinterlassen. Vielen Dank an Familie Reichel für den informativen Nachmittag.
Die Firma ICON aus Nürnberg hat am Dienstag, 03.07.2012 ab 9.00 Uhr in Zusammenarbeit mit dem Zentrum Aktiver Bürger (ZAB) aus Nürnberg im Rahmen eines Partnerschaftstages in der Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber in der Fronmüllerstraße in Fürth zwei Sitzgruppen vor dem Eingangsbereich installiert.
Das Freiwillige Soziale Schuljahr (FSSJ) hat sich in den letzten drei Jahren unter der Trägerschaft der Caritas in Fürth etabliert. Zurzeit engagieren sich 31 Jugendliche in unterschiedlichen sozialen Einrichtungen, unter ihnen auch fünf Jungen im Alter von 14 - 16 Jahren. „Die Kinder freuen sich immer, wenn ich mit ihnen Fußball spiele, weil das die Erzieherinnen so selten machen“, berichtet einer der Jungen.