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Am Vorabend des Weltkulturerbelaufs gestaltet das Team zusammen mit Pfarrer Hans Lyer einen Gottesdienst in der Kirche St. Elisabeth. Inhaltlich und musikalisch steht der Gottesdienst unter dem Motto des Teams: „Wir wollen an den Nöten der Menschen nicht vorbeilaufen.“ Er beginnt am Samstag, 4. Mai 2019, um 18.30 Uhr
Pflege macht Spaß! Wer in der Pflege arbeitet, kann abends mit dem Gefühl nach Hause gehen, etwas Sinnvolles getan zu haben. Dabei hat er die Auswahl zwischen ganz verschiedenen Arbeitsbereichen. Ob ambulante oder stationäre Pflege, ob Alten- oder Krankenpflege, ob Reha-Einrichtung oder Operationssaal: Die Aufgaben sind vielfältig. Und die Arbeitsbedingungen sind gut. Pflegekräfte werden gebraucht und Aufstiegschancen sind vorhanden. Selbst die Bezahlung ist oft sehr viel besser, als landläufige Vorurteile behaupten.
80 Läuferinnen und Läufer werden beim Bamberger Weltkulturerbelauf 2019 als Team Caritas antreten. Sie tun dies am 5. Mai nicht nur aus sportlichem Ehrgeiz, sondern auch für einen guten Zweck: Mit ihrer Laufleistung wollen sie Spenden für die Caritas-Kindererholung sammeln. Einen Teil des Teams empfing jetzt Erzbischof Dr. Ludwig Schick als Schirmherr der Benefizaktion in seinem Bischofshaus.
Noch einige Betreuerinnen und Betreuer für seine Kindererholungen sucht der Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg. Gedacht ist an junge Frauen und Männer, die mindestens 18 Jahre alt. Sie sollten bereit sein, sich voll zu engagieren, Verantwortung für Kinder zu übernehmen und Bezugsperson für die Kinder zu sein. Zu ihren Aufgaben gehört, ihren Fähigkeiten entsprechend die Ausgestaltung des Ferienprogramms zu übernehmen.
Am kommenden Sonntag bittet die Caritas in allen katholischen Gottesdiensten im Erzbistum Bamberg um Spenden für ihre soziale Arbeit. Bis zum 24. März dauert auch noch die diesjährige Caritas-Frühjahrssammlung. Sie steht unter dem Motto „Armut & Hilfe haben viele Gesichter“. Damit wird zum einen thematisiert, dass Armut sich nicht nur in extremen Formen wie etwa Wohnungslosigkeit zeigt, sondern auch Menschen betroffen sind, von denen man es gar nicht vermutet. Zum anderen soll auf die verschiedenen Hilfen aufmerksam gemacht werden, die die Caritas anbietet. Und für die auch viele ehrenamtlich Engagierte stehen, die durch ihren persönlichen Einsatz „Gesichter der Hilfe“ sind.
„Schön, dass Sie alle hierher gefunden haben.“ Alfons Galster begrüßte für den gastgebenden Caritasverband Stadt Bamberg und Landkreis Forchheim die Gottesdienstbesucher am 17. März in der Kirche St. Anna in Weilersbach. Dort wurde in diesem Jahr die Caritas-Opferwoche feierlich eröffnet.
Deutschland ist ein wirtschaftlich erfolgreiches Land. Dennoch gibt es auch bei uns Armut. Sie zeigt sich auf verschiedene Weise. Neben extremen Formen wie der Obdachlosigkeit lassen sich Lebensumstände beobachten, in denen selbst Menschen, die einer Beschäftigung nachgehen, vor Armut nicht geschützt sind. Auch Arbeitslosen, Alleinerziehenden und Rentnerinnen und Rentnern fehlt oft das Nötige zum Leben. Ebenso vielfältig und breit gefächert sind die Angebote, mit denen die Caritas Menschen hilft, die in Armut geraten sind: Beratungsstellen, materielle Hilfen, Hilfsfonds. Gerade die armutsorientierten Dienste der Caritas sind aber zu ihrer Finanzierung stark auf Spenden angewiesen. Um Spenden bittet die Caritas bei der Frühjahrssammlung, die vom 18 bis 24. März 2019 stattfindet.
„Caritas findet vor Ort statt, nah dran an den Menschen. Das ist ihr Markenzeichen!“ Mit diesen Worten beschreibt Landes-Caritasdirektor Prälat Bernhard Piendl den Auftrag der Caritas in Bayern. „Die Caritas ist mehr als nur eine große Wohlfahrtsorganisation. Immer dort, wo sich Menschen anderer annehmen, findet gelebte Solidarität und Nächstenliebe, findet Caritas statt.“ Ab dem kommenden Sonntag, der in der katholischen Kirche als Caritas-Sonntag begangen wird, finden deshalb bayernweit Sammlungen für die Arbeit der Caritas in Bayern statt. „Ich danke ausdrücklich den vielen engagierten Sammlerinnen und Sammlern, die bei den Menschen um Unterstützung für unsere Arbeit werben.“
Raus aus dem Alltag, auf in die Sommerferien: Auch 2019 vermittelt die Fürther Caritas wieder vier Kinder- und Jugenderholungen, die von Ende Juli bis Ende August an der Nord- und Ostsee sowie in Brandenburg und im Frankenwald stattfinden. Teilnehmen können Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 6 und 14 Jahren. Die Betreuung übernehmen pädagogisch geschulte Mitarbeiter*innen in kleinen Gruppen mit etwa sechs Kindern. Ein geregelter Tagesablauf, feste Essens- und Ruhezeiten sind selbstverständlich. Die Ferienangebote eignen sich besonders für Kinder und Jugendliche mit Erkältungskrankheiten, Bronchitis, Allergien oder nervöser Erschöpfung. Besonders wichtig ist der Fürther Caritas, dass die Ferienangebote allen Kindern unabhängig von der Einkommenssituation der Eltern offen stehen. Es bestehen Finanzierungsmöglichkeiten durch Krankenkassen, Sozial- und Jugendämter. Wenn nötig, kann die Caritas individuelle Zuschüsse gewähren und hilft auch bei der Beantragung der Zuschüsse. Für weitere Information, Beratung und Anmeldung steht Frau Claudia Banea vom Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Fürth e. V. unter Tel. 0911/7 40 50-17 zur Verfügung.
Thematischer Schwerpunkt der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB) Fürth bildet in diesem Jahr die Auseinandersetzung mit dem Populismus. Um was geht es dabei überhaupt? Welche Strategien verfolgen populistische Bewegungen? Welche Gefahren sind damit verbunden? Gibt es Gegenstrategien? - "Popul(ism)us - wer ist das Volk?" All diese Fragen will die KEB Fürth mit einer Vortragsreihe an verschiedenen Orten der Stadt, mitgetragen von jeweils unterschiedlichen Kooperationspartnern, aufgreifen. Und wir wollen die Diskussion um den Umgang mit Populismen nicht nur in unseren eigenen Echokammern führen, sondern auch in die Öffentlichkeit der Fürther Fußgängerzone tragen!