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Die Elly Heuss-Knapp Stiftung, Deutsches Müttergenesungswerk wurde 1950 von Elly Heuss-Knapp mit dem Ziel gegründet, stationäre medizinische Vorsorge- und Reha-Maßnahmen (Kuren) für Mütter zu ermöglichen. Seit 2013 gehören auch Väter und pflegende Angehörige dazu. Im Verbund mit AWO, DRK, EVA, KAG und Parität kommt das Müttergenesungswerk seit 70 Jahre diesem Auftrag nach. Mit den durch die Corona-Pandemie angeordneten Schließungen von 70 Rehabilitations und Vorsorgekliniken im Verbund des Müttergenesungswerks und ohne Corona-Rettungsschirm sind die Kliniken in Existenznot. In fast allen der über 70 vom Müttergenesungswerk anerkannten Kliniken gibt es Anordnungen der Bundesländer zur Schließung des Betriebs. Mütterkuren, Mutter-Kind-/Vater-Kind-Kuren können nicht weiter durchgeführt werden und die Kliniken erwirtschaften keine Einnahmen mehr. Personal- und Sachkosten laufen weiter. Berlin, 3. April 2020. Die Elly Heuss-Knapp Stiftung, Deutsches Müttergenesungswerk wurde 1950 von Elly Heuss-Knapp mit dem Ziel gegründet, stationäre medizinische Vorsorge- und Reha-Maßnahmen (Kuren) für Mütter zu ermöglichen. Seit 2013 gehören auch Väter und pflegende Angehörige dazu. Im Verbund mit AWO, DRK, EVA, KAG und Parität kommt das Müttergenesungswerk seit 70 Jahre diesem Auftrag nach. Mit den durch die Corona-Pandemie angeordneten Schließungen von 70 Rehabilitations und Vorsorgekliniken im Verbund des Müttergenesungswerks und ohne Corona-Rettungsschirm sind die Kliniken in Existenznot. In Zeiten der Corona-Krise sind Mütter und Väter zusätzlichen Belastungen von Home-Office und paralleler Kinderbetreuung sowie sozialer Isolation ausgesetzt. Häusliche Gewalt steigt an. Dies sind schwerwiegende Umstände, die bereits bestehende körperliche Erschöpfung und psychische Überlastung weiter verstärken. Denn der Bedarf an Kuren ist bereits riesengroß. Jährlich werden 130.0000 Beratungen zu Kurmaßnahmen durchgeführt. 50.000 Mütter und an die 2.000 Väter mit über 70.000 Kindern nehmen pro Jahr an Vorsorge- oder Rehabilitationsmaßnahmen nach §§ 24 oder 41 SGB V im Müttergenesungswerk teil. Dieser Bedarf wird nach der Corona-Krise noch steigen. „Wir brauchen die Kliniken dringend, um für kranke Mütter und Väter zu sorgen.“
Weil es wichtig ist Teil 17 Palmsonntag - wie ein Spiegel
Messe zum Palmsonntag 2020 von Pfarrer Matthias Stepper
Vom Jubel in die Stille - Gedanken zum Palmsonntag und der Karwoche Clemens Hafner
Weil es wichtig ist Teil 16 Für sich oft allein
Weil es wichtig ist Teil 15 Lebendige Steine -Guten Erfolg
Die Bischöfe Franz-Josef Bode, Stephan Burger und Heiner Koch haben im Namen der Deutschen Bischofskonferenz allen Mitarbeitenden der Caritas für ihren großen Einsatz in der Corona-Krise gedankt. In einem gemeinsamen Schreiben würdigen sie, dass Haupt- und Ehrenamtliche sich den Sorgen und Ängsten der Menschen stellen - oft selbst erschöpft, beängstigt und in Sorge um ihre Angehörigen. Für das Erzbistum Bamberg haben sich Weihbischof Herwig Gössl und der Vorstand des Diözesan-Caritasverbandes dem Dank ausdrücklich angeschlossen und den Brief weiterverbreitet.
Weil es wichtig ist Teil 14
Weil es wichtig ist Teil 13 1/2 April, April
Weil es wichtig ist Geben am heutigen Tag